Ich als Vielleser bin ein großer Fan von Mängelexemplaren. Warum? Weil sie günstig und trotzdem noch einwandfrei zu lesen sind. Wem es auf den Inhalt ankommt (und das ist bei Büchern ja meistens der Fall), verkraftet auch einen kleinen Kratzer am Cover oder ein Eselsohr auf Seite 308. Trotzdem sind diese Bücher natürlich nicht mehr zu 100 Prozent fehlerfrei und dürfen deshalb viel günstiger verkauft werden. Und genau das machen wir bei Terrashop.
Video: Ein typisches Mängelexemplar von Terrashop
Hervorgehoben
Im Video zeigen wir euch, wie ein typisches Mängelexemplar bei uns aussieht: Immer noch sehr sehr gut und trotzdem viel günstiger als ein neues Exemplar:
Übrigens: Das Buch im Video gibt es hier.
Mach dieses Buch fertig: Das etwas andere Mängelexemplar
Mach dieses Buch fertig – der Name ist Programm. An diesem Buch darf man sich ganz ohne schlechtes Gewissen austoben: Bekritzeln, anmalen, bekleben, zutackern, gegen die Wand schmeißen, darauf herumtrampeln, knicken, anzünden, auf den Tisch hauen, besticken, zum Fenster hinauswerfen, Seiten mit dem Stift durchbohren, Briefmarken, Fotos und anderen Kram einheften, zerschneiden oder herumschleudern. Auf jeder Seite steht eine andere Gemeinheit, die man diesem Buch antun soll. Weiterlesen
Interview mit Helmut Frey, Geschäftsführer von Terrashop.de
In einem kleinen Interview hat uns Helmut Frey (s. rechts), Gründer und Geschäftsführer von Terrashop.de, einige Fragen über Mängelexemplare und das Geschäftsmodell seiner Firma beantwortet. Weiterlesen
Remittende nicht immer gleich Mängelexemplar
In Deutschland unterliegen Bücher grundsätzlich der Buchpreisbindung. Wir dürfen also Bücher nicht zu jedem beliebigen Preis verkaufen, sondern müssen uns an die Vorgabe der Verlage halten. Das gilt auch für Remittenden. Das sind Bücher, die vom Buchhändler an den Verlag zurück gesandt wurden. Viele Leute glauben, dass Remittenden gleichzusetzen sind mit Mängelexemplaren und daher günstiger verkauft werden dürfen. Aber das stimmt nicht. Weiterlesen